Herr Welter tauschte sich sehr interessiert und offen mit dem Vorstand aus, sehr aufmerksam informierte er sich aber auch im weiteren Verlauf des Tages über die vielfältige Arbeit der Caritas hier vor Ort, dabei waren nicht nur die gesundheitspflegerischen und die Sozialen Dienste im Blick, auch die strategische Verbandsentwicklung traf auf sein hohes Interesse. Konkrete Einblicke konnte Herr Welter bei einem kleinen Rundgang in Gerolstein gewinnen: ob beim gemeinsamen Mittagstisch im Mehrgenerationenhaus oder den Besuchen in der ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Senioren oder der Sozialstation, Herr Welter blieb trotz der vielen Informationen auch bei den folgenden Themen ambulant spezialisierte Palliativversorgung und Ehrenamt wissbegierig und zugewandt. Auch herausfordernde Themen wie z.B. die Gewinnung von neuen Mitarbeitenden in Zeiten von zunehmendem Fachkräftemangel oder die Auswirkungen der Pandemie kamen zur Sprache. Herr Welter würdigte aber auch das besondere Augenmerk unseres Verbandes auf Krisen, aktuell insbesondere die Fluthilfe oder die Ukraine-Hilfe. Caritasdirektor Winfried Wülferath betonte abschließend: "Es war ein sehr guter Start in eine konstruktive Zusammenarbeit und es wird sicher nicht die letzte Einladung in unseren Verband sein, konnten wir doch trotz des vollen Tages nur einen kleinen Ausschnitt unserer Arbeit präsentieren."
Bildunterschrift: v.r.n.l.: Vorstandsvorsitzender des Caritasverband Westeifel e.V. Friedbert Wißkirchen, Caritasdirektor Winfried Wülferath, Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbands Trier Domkapitular Benedikt Welter, die beiden stv. Caritasdirektorinnen Silke Mathey und Andrea Ennen, stv. Vorsitzende Daniela Steil