Interview Elisabeth Reinarz
Interview Elisabeth Reinarz (Gemeindeschwester plus Gerolstein)
1. Drei Begriffe, die Du mit dem Caritasverband Westeifel e.V. in Verbindung bringst:
Rote Autos, Vielfalt, Flexibilität
2. Wo arbeitest Du und wie hast Du die Entwicklung des CVW erlebt?
Ich arbeite als Fachkraft im Projekt Gemeindeschwester Plus seit 10 Monaten. Von 2008 - 2011 habe ich in der ambulanten Pflege gearbeitet. Aufgrund der doch recht kurzen Zeit kann ich nicht sehr viel dazu sagen. Früher habe ich den Verband als einseitig erlebt.
Jetzt bin ich überwältig vom Facettenreichtum der Themen mit dem sich der Verband auseinandersetzt. Ich erlebe die Arbeit als zeitgemäß und innovativ. Mir gefällt bei meiner Arbeit die Flexibilität in Einklang mit der Familie, die Kreativität und das Vertrauen was mir entgegengebracht wird. Ich freue mich auch über eine Direktion, die immer eine offenes Ohr hat und offen für Kritik ist.
3. Was war das Schönste, dass Du beim Caritasverband Westeifel e.V. erlebt hast?
Als ich spontan zum Hausbesuch war und mich eine Seniorin vor lauter Freude ganz fest in die Arme geschlossen hat.
4. Lasst uns in die Zukunft blicken! Welchen Bezug hast Du in 25 Jahren zum Caritasverband Westeifel e.V.?
Leider weiß ich nicht wie es im Projekt oder beim Verband nach 2021 weitergeht. Ich habe mich persönlich und fachlich auf jeden Fall weiterentwickeln können und hoffe im nächsten Jahr noch vieles mitzunehmen.
5. Was wünschst Du dem Caritasverband Westeifel e.V. für die Zukunft?
Ich würde mir wünsche, dass der Verband weiter gegenwartsnah bleibt. Dass die Mitarbeiter gerne kommen und ihre Zukunft im Verband sehen.
Ich wünsche mir noch mehr Präsenz/Bekanntheit der sozialen Dienste in der Bevölkerung.
Herzliche Grüße von Eurer Jubiläums-AG
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